Niemand sollte sich mit seinem Verlust und all den Fragen und Ängsten allein fühlen.
In meiner Arbeit stelle ich immer wieder fest, wie unterstützend und bereichernd der Austausch mit Menschen sein kann, die einen ähnlichen Verlust erlebt haben.
In meinen Gruppenprogrammen und Workshops (online und offline) entstehen geschützte Räume, in denen niemand sich erklären muss und die Trauer mit all ihren Facetten sein darf.
Angebote für Schulen, Kitas und soziale Einrichtungen
Seit jeher stellen Menschen sich Fragen rund um das Leben und den Tod.
Ich finde es wichtig, diesen Themen schon in der Schule einen Raum zu geben und ihnen mit Neugier und Einfühlungsvermögen zu begegnen.
Neben Projekttagen biete ich gemeinsam mit meiner Kollegin Ingrid Stork auch Beratungen für Lehrpersonen und Begleitungen bei Todesfällen im Schulkontext an.